Motorsport

100 Jahre Motorsportgeschichte

Außergewöhnliche Leistungen und zahlreiche Erfolge prägen die fast 100jährige Motorsportgeschichte von Alfa Romeo

 Bereits in der Vorkriegszeit hatte sich Alfa Romeo erfolgreich an Großen Preisen beteiligt. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte das Unternehmen sein Motorsportengagement zunächst in der Formel 1 fort. Auch hier dominierte Alfa anfänglich das Renngeschehen. So gingen die ersten beiden Weltmeistertitel der Formel 1 an Alfa-Romeo-Piloten. Nach dem Gewinn des Meistertitels 1951 wandte sich Alfa Romeo für längere Zeit von der Formel 1 ab. In der Folgezeit war Alfa Romeo vorrangig im Tourenwagensport engagiert.

Von 1979 bis 1985 war Alfa Romeo zwar wieder in der Formel 1 vertreten, konnte aber nicht mehr an frühere Erfolge anknüpfen. Seit der Saison 2018 ist der Name Alfa Romeo wieder in der Formel 1 vertreten. Grundlage ist ein auf mehrere Jahre angelegtes Titelsponsoring beim schweizer Sauber-Team, das 2018 als Alfa Romeo Sauber F1 Team antrat. Seit 2019 meldet sich das Sauber-Team als Alfa Romeo Racing.

Renngeschichte des Vereins:

Vereinsgeschichte: Michalsky Motorsport

Ein Familien-Duo im historischen Rallyesport

Das badische Vater-Sohn-Team, Wolfgang und Fabian Michalsky, aus der schönen Ortenau nimmt seit 2014 in ganz Deutschland an historischen Retro Rallyes teil. Sein treuer Begleiter ist dabei eine aus dem Jahre 1978 stammende Alfa Romeo Giulia. Zu Motorsportzwecken ist die mit den italienischen Farben beklebte Giulia ordentlich umgebaut. Eine Sicherheitszelle, zwei Rennsitze mit passenden Gurten und auch ein starker 2-Liter-Motor zeichnen das flotte Bild der Giulia. Gleichermaßen flott wie das Fahrzeug sind auch die beiden Insassen unterwegs. Vater Wolfgang kann auf eine schon nahezu vierzigjährige Motorsport-Geschichte zurückblicken.

Seit 1980 ist er schon mit der Marke Alfa Romeo bei unzähligen Rallyes am Start. Auch Walter Röhrl war einer seiner Konkurrenten. In seinem Pokalzimmer hängt zwischen den Pokalen auch ein persönliches Schreiben von Walter Röhrl. In diesem steht geschrieben: „Wolfgang, lass den Alfa zuhause und nehme einen Audi.“. Trotz dieser Aussage blieb Wolfgang in all den Jahren der italienischen Marke treu.

Auch Sohn Fabian kann schon in seinem jungen Alter von 20 Jahren auf eine erfolgreiche Motorsport-Geschichte zurückblicken. Bereits mit 17 Jahren stand er das erste Mal am Start eines Laufs der Deutschen Rallyemeisterschaft sowie eines internationalen Laufs in Frankreich. Als Vater-Sohn-Duo sind die beiden gleichermaßen erfolgreich unterwegs. Bei sämtlichen Retro-Rallyes mischen Wolfgang und Fabian Michalsky, stets vorne mit und können schon auf einige erfolgreiche Meisterschaften blicken. 

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